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Olja Ryzevski im Interview

#madeforme Thema: Beauty & Photography

Natürlichkeit, das Zusammenspiel von Licht und spannenden Locations - die Fotografin Olja liebt den kreativen Spielraum, den ihr Job bietet. Ihr #madeforme Thema: Wie man sich und sein Haar perfekt in Szene setzt!

1. Deine große Leidenschaft ist die Fotografie. Wie hast du herausgefunden, dass dich dieses Thema glücklich macht? Gab es einen Magic Moment?

Bereits nach der Schule hatte ich erstmals die Idee Fotografie zu studieren, doch aus Vernunftsgründen entschied ich mich erst einmal für ein BWL-Studium. Danach, bei einem Praktikum in Berlin im Onlinemarketing, beschäftigte ich mich zum ersten Mal mit Bloggern. Mich begeisterten die Bilder und die Idee, selbst einen Blog zu machen und ich dachte: „Wenn nicht jetzt, wann dann?” Ich wollte sowieso in Berlin bleiben, habe recherchiert und ein Bachelorstudium in Fotografie angefangen, wo ich alles über Dokumentation, Portrait und Mode, aber auch über die Geschichte der Fotografie und alles Technische gelernt habe.

2. Wenn du unterwegs und auf Motivsuche bist, woran erkennst du ein außergewöhnliches Setting?

Für mich ist es wichtig, dass es eine authentische und schöne Location zugleich ist. Bei meinen Fotos arbeite ich vor allem mit natürlichem Licht, das dann im Zusammenspiel mit Farben, Strukturen und Interieur ein Setting ausmacht.

 3. Was hat sich verändert, seitdem du deine Passion gefunden hast?

Als Selbstständige ist man definitiv 24 Stunden am Tag beim Arbeiten, aber der eigene Boss zu sein ist auch ein großartiges Gefühl. Man denkt zwar stets über neue Projekte nach, lernt aber unheimlich viel und kann alles selbst bestimmen. Kein Tag ist wie der andere. Wirklich lernen musste ich dabei, ganz bewusst zwischendurch Pausen zu machen.

4. Wenn wir von deinem fotografischen Style zu deinem persönlichen Style switchen – was war dein Weg? Gab es besondere Look-Evolutionen?

Mein Stil war immer geprägt von vielen Basics. Ich mag es definitiv gemütlich und bequem, was für mich auch einen coolen Style an sich ausmacht.

 5. Gab es bestimmte Stil-Ikonen oder spezielle It-Pieces, die dir geholfen haben das auszudrücken, wofür du heute stehst?

Inspiration kommt immer von vielen Seiten: von Magazinen, aber auch online von Pinterest, Instagram und Blogs. Und auch mein Fotografie-Studium hat mir immer wieder Input gegeben.

6. Haare sind ja auch ein Teil des gesamten Looks. Was macht das mit dir, wenn dein Hairstyle zu 100 Prozent  perfekt sitzt?

Es geht mir einfach super, wenn alles stimmt und ich fühle mich dadurch selbstbewusster!

7. Woran erkennst du einen echten Bad-Hair-Day?

Bei einem Bad-Hair-Day fühle ich mich nicht so gut, dann trage ich oft einfach nur einen Zopf oder im Winter gerne mal eine Mütze.

8. Würdest du dein Haar als anspruchsvoll beschreiben? Und was liebst du an deinen Haaren am meisten?

Besonders liebe ich mein ganz natürliches Blond, das nicht gefärbt ist, aber durch die Sonne tolle natürliche Nuancen bekommen hat. Außerdem mag ich meine Haarlänge und die natürlichen Wellen. Dank der richtigen Pflege sind sie außerdem mittlerweile sehr unanstrengend in der Handhabung.

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